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Der Laishof: Die beinahe unendliche Renovierungsgeschichte unseres Schwarzwaldhofs Hardcover, fadengebunden, 152 Seiten, 235 farbige Fotos ISBN 978-3-00-054469-9; D: 29,80 €; AUT: 30,70 €Per E-Mail bestellen
Hals über Kopf kauft ein eigentlich vernünftiges Ehepaar einen alten Schwarzwaldhof; ein romantischer Erholungsort in idyllischer Lage für Urlaub und Wochenende soll es sein und ein Gegengewicht zur intensiven Arbeit unter der Woche in einer badischen Stadt.
Voller Freude an kreativem Selbstbau und handwerklicher Eigenleistung beginnt die unbekümmerte Renovierung. Es finden sich historische Schätze und umfangreiche Bauschäden – und ein schwieriges Umfeld. Aus kreativer Gestaltungsfreude wird verbissene Mühe und es entstehen hohe Kosten für Lehrgeld.
Frei nach Michael Ende wird „Besenstrich für Besenstrich“ und Jahr für Jahr der Hof ein weiteres Stück saniert. Einige tüchtige Handwerker und ein Denkmalpfleger begleiten uns tatkräftig und verhüten Schlimmeres.
Der Laishof hat heute wieder die alten Kammern und Stuben von 1800 und etliche, gerade erst untergegangene Höfe überdauern darin als Baumaterial für Böden, Decken und Wände. Die Möbel kommen von weit her, hinfällig meist und vor allem alt, und sie bringen neben Wurm und Schimmel kleine Geschichten mit.
Im Buch begleiten Sie uns durch diese Zeit. Genießen Sie die Fotos mit all den wunderschönen, alten Hölzern und Räumen und dem blühenden Garten. Mein Text sei zu optimistisch und die Bilder zu schön, sagt meine Frau, darum haben wir uns auf diese Version geeinigt.
Wir brauchen für die mutigen Schritte im Leben die Liebe mehr als die Vernunft. Manchmal hätte ein Tagtraum aber auch gereicht. So eine ganze Straße zu kehren – das kann sich ziehen und schmerzt bisweilen.
Sie finden nachfolgend nach Kapiteln sortiert alle Fotos aus dem Buch "Der Laishof: Die beinahe unendliche Renovierungsgeschichte unseres Schwarzwaldhofs".
Die zugehörigen Bildunterschriften werden unter den Bildern eingeblendet, sobald Sie die Maus darüberbewegen.
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der-laishof@web.de .
Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserem Buch.
Ulrike und Wilfried Diener
Der Laishof: Die beinahe unendliche Renovierungsgeschichte unseres Schwarzwaldhofs Hardcover, fadengebunden, 152 Seiten, 235 farbige Fotos ISBN 978-3-00-054469-9; D: 29,80 €; AUT: 30,70 €Per E-Mail bestellen
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Leseprobe
Erstes Jahr
Im Spätherbst 2004, auf einem wenig begangenen Umweg vom Belchen nach Schönau, trafen wir auf einem fröhlich grüßenden Herrn im Blaumann. Er saß auf dem durchhängenden Dach eines alten Hofs und schraubte Bleche an die Dachkanten. Die kleine Gruppe stark sanierungsbedürftiger Gebäude ließ eher Verzweiflung denn Zuversicht erwarten. Offensichtlich hatte der tüchtige Mann es sich zur Aufgabe gemacht – gegen alle berechtigten Bedenken –, den Hof zu retten; zumindest sollte es erst einmal nicht länger durch das Dach regnen.
So ein alter Hof – mit etwas Garten für meine Frau Ulrike – wäre die ideale Freizeitbeschäftigung für uns bzw. mich: geliebte Landschaft, gute Erreichbarkeit von unserem Wohnsitz aus und handwerkliche Aufgaben zum Abschalten und Auftanken für die folgende stressige Arbeitswoche. Wir begannen, die Möglichkeiten und Risiken einer solchen Investition zu besprechen. Die Wanderung verlief – auch dank unserer „Schnapsidee“ – sehr kurzweilig. Wir träumten gemeinsam durch die schöne Landschaft.
Zu Hause angekommen, wurde das Internet befragt, ob überhaupt ein alter Hof in dieser Gegend zu kaufen sei. Wir trafen rasch, also noch am Abend unserer Heimkehr, auf den Laishof in Geschwend bei Todtnau. Er war offensichtlich alt, bestand aus viel historischer Bausubstanz, lag an einem Bach und war umgeben von einer Wiese. Wir klickten auf „Kontakt aufnehmen“ – und unsere nun nachfolgende Geschichte begann.
Am Tag des Ortstermins war die Euphorie bereits eher nüchternen Überlegungen gewichen. Wir brauchten eigentlich keinen Hof! Es gelang uns nicht einmal, das vorhandene Wohnhaus zuverlässig in Ordnung zu halten. Unsere beiden Söhne hatten andere Wochenendinteressen, als alte Balken in einem fremden Dorf zu pflegen, und außerdem hatten wir keine Kenntnis davon, was für die Renovierung eines Hofs hätte wirklich nützlich sein können.
Der Hof hatte zugegebenermaßen im Westen – zur Straße hin – eine bemerkenswerte alte Fassade aus sonnengebräuntem Holz, typischen alten Schiebefensterchen und einem Balkon aus beschnitzten Balken: die „Schokoladenseite“. Der Hof erstreckte sich jedoch parallel zum Bach gut dreißig weitere Meter hin und mit jedem Schritt gen Osten wurde das Bauwerk hinfälliger und zuletzt offensichtlich marode: die „Pfuiseite“. Stallungen und angebauter Schuppen waren schon lange aufgegeben worden. Gras und Gestrüpp wucherten in den Hof hinein. Wir brauchten den Wirtschaftsteil des Hofs nicht, der indes den Hauptteil des Hauses ausmachte; wir wollten weder Kuh noch Ziege; unsere Daumen begannen, sich zu senken.
Dann erschien die Immobilienmaklerin und wir durften nach kurzer Vorrede dieses Kleinod des Südschwarzwalds betreten. Der verwahrloste Stall war für sie übrigens kein Thema: Ausbaureserve für irgendwann, man müsse ihn ja gar nicht nutzen. Dafür betraten wir eine charmante Stube, sparsam möbliert mit alten Einbaumöbeln und komplett und wunderschön bemalt. Wände, Decke und etliche Möbel waren mit Bildern und Ornamenten verziert – ein begeisterndes romantisches Gesamtkunstwerk.
Noch am gleichen Tag haben wir einen Vorvertrag unterschrieben – das Projekt Laishof wirbelte in unseren Köpfen herum und schlaflose Nächte folgten. Der Hof hatte eine Postkartenansicht im Westen und eine wunderschöne Stube – der Rest würde sich schon herrichten lassen oder bleiben, wie er war. Das seltsame Grummeln im Bauch und kleinliche Bedenken bezüglich durchschnittlicher Raummeterkosten bei Sanierungsfällen haben wir verdrängt. Unser vernünftiger Sohn hat sich über seine unvernünftigen Eltern doch sehr gewundert. Wahrscheinlich hat der Hof einfach um Hilfe gerufen und wir erfahrene Ärzte haben ihn verstanden. Es mögen auch andere tief verborgene seelische Gründe gewirkt haben – aber die verbleiben im Unbewussten. Irgendeine vernünftige oder unvernünftige Fügung ließ uns also rasch und übermütig entscheiden und noch am Besichtigungstag hatten wir in einem ungemütlichen Lokal gar einen bindenden Vorvertrag unterzeichnet. Mit so blauäugigen Käufern hatten die heimlichen Interessenten aus dem Dorf nicht gerechnet und auch nicht mit Käufern, die den ausgelobten Kaufpreis einfach bezahlen wollten. Die Kaufphase ist noch etwas mühsam verlaufen – wohl weil im Hintergrund beim Verkäufer interveniert wurde. Aber dank unterschriebenem Vorvertrag hat man einverstanden bleiben müssen. Wir haben im Februar den Großteil unserer Ersparnisse überwiesen und – notariell beglaubigt – den Laishof erworben.
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Der Laishof in Todtnau-Geschwend
Die gute Stube
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Die Schokoladenseite des Hofs im ersten Winter
Diese Stube hat uns wohl verzaubert (Unpassendes wurde im Geiste entfernt); wir kauften den Hof auf der Stelle.
Metallschrott im Zwischenlager – und Zwischenlager bestehen lange.
Kellervorräte vor der Entsorgung. Darunter Bohnen von 1961 – für Mäuse nicht geeignet.
Brunnengang – wieder einmal zugestellt
Reinigungsteam mit Drahtbürste. Die Reinigung der Balken erfolgte meist mit diesem Gerät. Erst später haben wir von Sandstrahlern und elektrischen Walzen erfahren – wir sind der Drahtbürste treu geblieben.
Die Männer graben den Hof aus; hoch motivierter Einsatz allerseits.
Der Küchenhügel wird bepflanzt. Ulrike beginnt (doch) die Gartenanlage.
Elisabeth Lais hat auf dieser Bank wohl sehr oft gesessen und nachdenklich geschaut.
Altes Holz vor dem Laishof – fünfzig Jahre besonnt
Die zweite Stube – Wohn- und Schlafraum von Frau Lais
Das abgetrennte Bad in der zweiten Stube. Frau Lais lebte in einem Raum – der Hof gehörte den Gästen.
Erste Badefreuden im Laishof
Die Renovierung fand bei laufendem Badebetrieb statt.
Das WC als prominentes Stubenmöbel erwies sich als gut hinnehmbar.
Jesus am Kreuz, angeblich 18. Jahrhundert aus Südtirol, eBay. Arme, Beine und Kopf mit Defekten und geliefert ohne Kreuz, ausgezeichnete Schnitzarbeit. Ziert die Südwest- Ecke des Hofs.
Alter eBay-Schrank aus der schönen Schweiz. Unten weitgehend aufgelöst und bei der Abholung (mit Getöse) in sich zusammengebrochen. Der Verkäufer schenkte mir zum Trost eine alte Truhe. Zu Hause wurde der morsche Schrank doch erfolgreich zusammengeflickt – und die Truhe auch.
Schuppen mit Baumaterial – nach wiederholtem Um- und Aufräumen
Unter Planen warten die Beutestücke auf den Einbau.
Alte Balken warten auf neue Verwendung.
Auf einem Schrankfragment hat sich der „Laishof-Maler“ ausgewiesen. Über den Menschen und Maler Langhauser haben wir wenig erfahren. Das Fragment lag übrigens als Bodenbrett im Schuppen, jetzt hat es seinen Ehrenplatz in der zweiten Stube.
Vor dieser Wand befand sich das schmale Bad der Witwe Lais. Schränke und Truhen sind „altersgerecht“ und aus der Region.
Tischdekoration
Tischdekoration
Tisch und Stühle vor der freigelegten Südwand. Die Stühle entstanden vor 1800 und kommen aus einem „Herrenhaus“ der Region. Der Tisch war initial schwer beschädigt, er kommt aus Südtirol.
Alte Kunst und Bücherschrank. Die Kunst ist original erhalten, gebaut 1830 und verziert mit den Namen der ersten Bewohner des Laishofs. Die Kunst funktioniert als Sitz- und Rückenheizung weiterhin gut, der warme Rauch des Herds in der Küche heizt sie auf. Der Bücherschrank wurde unrenoviert belassen wie vorgefunden, eines der wenigen originalen Möbel.
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Der Kuhstall sollte das neue Bad werden. Zuerst war er niedrig, verdreckt, zugestellt, kaputt und gekälkt.
Die Abgrabungen im Kuhstall beginnen. Die Schubkarre ist ein robustes Nachkriegsmodell, sie funktioniert immer noch – aber nicht leicht.
Das Bad mit Ringfundament, „Sanitärmauer“ und abgefangenen Deckenbalken. So wollte der erfahrene Sanitärmeister es haben – und so ist es dann auch geworden.
Die Bepflanzung des neuen Bachhügels
Ein Sohn befestigt den neuen Bachhügel und legt einen Pfad für die Gärtnerin an.
Stubenübersicht Richtung Fensterbänder und Herrgottswinkel. Die Fenster sind original und haben eingelassene Fensterläden, die mittels Kordel hochgezogen werden konnten. Weitere zwei der mundgeblasenen Scheiben sind durch umherfliegende Splitsteinchen während der letzten Straßenausbesserung zerstört worden. Die Bemalungen von Maler Langhauser sind in der ersten Stube besonders umfangreich und aufwändig.
Foto von Elisabeth Lais mit Mann
Wärmefach des Kachelofens mit patronierten Kacheln und Fries
Typischer langgezogener Tisch mit Rechteckbank vor den Fensterbändern um den Herrgottswinkel. Tisch mit Brotfach um 1800, das gute Stück kommt aus Mainz.
Blick auf Sekretär, Tisch und Kachelofen. Der Tisch befand sich bei Hofübernahme in der Stube (nach 1900). Der Kachelofen wurde neu aufgesetzt mit patronierten Kacheln um 1800 aus dem Wiesental.
Die romantischen Bilder von Maler Langhauser im Blick, entführt die warme Ofenbank zuverlässig ins Reich der Träume.
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Der Keller war ein ungastliches, dunkles Verlies. Hier fand die Wintergrabung statt.
Die originale Kellertreppe
Die neue Treppe führt in den nun tiefen Keller.
Ein fehlender Ständer im Keller wurde ersetzt. Dieser Balken hatte über Jahrhunderte viel mehr zu tragen.
Der Marder ist gefangen und erhält ein Frühstücksei. Danach geht es gemeinsam in einen Wald am Feldberg. Dort trennten sich die Wege.
Die Balkenverbindungen wurden erst geklebt und mit Zwingen stabilisiert, dann, nach Wochen der Ruhe, mit Holzdübeln verbunden. Die Zimmermannsarbeiten erfolgten sehr präzise (meine nicht so präzisen Arbeiten hat Axel, unser Zimmermann, ertragen – meistens).
Die Dachbodenbretter waren brüchig und nicht überall begehbar.
Nach Aufdoppelung des Dachbodens mit Hanfdämmung war der Boden dicht und fest und hielt die Wärme besser im Haus.
Ulrike kommt zu Besuch. Wir essen im ersten Sonnenschein draußen.
Die Kellervorräte: Die schönen alten Flaschen blieben leer zurück. Im Hintergrund die Bruchsteinmauer
Kellerabgang; Sandstein-Treppenstufen aus einer Kirche bei Nordrach führen hinab in einen lichten Keller mit grobem Steinboden und Bruchsteinwänden. Seitlich Ulrikes geliebtes Haushaltsregal
Dachstuhl mit Blick nach Westen. Am Walm sind noch einige schwarze Schindeln erhalten. Auf dem Dachboden liegen die Reste des Möbellagers.
Dachstuhl mit komplett originaler Konstruktion; alle Bausünden der Vorgänger wurden entfernt und ersetzt. Der Zimmermann hat das Dach neu ausgerichtet, „gerade gerückt“ und die fehlenden Hölzer ersetzt.
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Die originale Nordwand mit den Rundbogentüren und den alten Balkengefachen sollte nach der Reinigung innen wie außen sichtbar bleiben. Die das Haupthaus umgebenden Kalträume im Norden und Osten (Brunnengang, Schweinestall, Hühnerstall und Schuppen) mussten deshalb verstärkt und erneuert werden.
Nach der Brunnengrabung; und sie leben noch.
Der Brunnen ist aufgemauert und gesichert. Die Arbeiten am Brunnengang gehen weiter. Das alte Tor aus dem Frankenland wartet – noch defekt – auf den Einbau.
Das historische Pflaster aus Straßburg wartet im Garten des Laishofs auf die Verlegung.
Die alten Pflastersteine haben ihren neuen Platz gefunden.
Brunnengang mit korrekter historischer Holzkonstruktion und den nicht ganz passenden Fenstern aus der Gründerzeit – aber aus Geschwend
Von unten nach oben und Ast für Ast arbeitet sich der Baumkletterer und Baumschneider voran. Jeder Ast wird abgeseilt.
Die Spitze der Tanne mit dem mutigen Kletterer direkt darunter; kurz vor Kappung.
Die Tannenspitze ist mit lautem Krachen abgestürzt und – noch wichtiger – der Kletterer ist heil und oben geblieben.
Der Baum ist ab!
Häckseltag mit Hindernissen. Es beginnt zu schneien und zu stürmen und dann gibt der Häcksler vom Baumarkt einfach auf. Der Winter hat gewonnen.
Die abgebrochene Hocheinfahrt liegt im Brunnengang.
Blick von Osten durch den Brunnengang; alle Hölzer und Tore der Rekonstruktion sind alt und kommen vor allem aus der Schweiz. Der Boden wurde tiefer gelegt, sodass die Bodenschwelle frei liegt und nicht mehr feucht werden kann.
Gartenzimmer; der ehemalige Schweinestall mit seinen vermoderten Boxen und durchzogen von armdicken Tannenwurzeln wurde zum Gartenzimmer. Die „neue“ Befensterung entstammt einem Hof aus dem Bregenzer Wald um 1850. Die Konstruk tion des Brunnengangs wurde dem Waldibur-Hof in Präg abgeschaut, der dortige Brunnengang war ebenfalls reich befenstert und entstand sicherlich vor 1800. Der Waldibur-Hof ist vor wenigen Jahren abgebrannt.
Stallluke mit Fenster. Die kleinen Kinderspielsachen am Fenster entstammen der Kellerabgrabung. Wo immer möglich, wurden original vorhandene Fenster belassen und „gefl ickt“ – so auch dieses.
Blick auf die Stalltüren des Haupthauses nordwärts zum Brunnengang. Der mittlere Ständer der Hauswand wurde ersetzt und eingepasst. Die Verlängerung des Hofs im hinteren Stallbereich um 1900 ist konstruktiv zu erkennen.
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Der neu geplante Garten umstellt meine Holzlager. Unter die Hügel kommt viel Tannenreisig – und darüber soll viel Kompost.
Der schwarze Berg Kompost im Abendlicht. Die Straße ist bereits teilweise freigeschaufelt.
Zwei Motorsägen mit etlichen Ketten; Äxte, Keile, Pickel. Die Materialschlacht um die Wurzel der Tanne beginnt.
Es wächst und grünt und eben hier stand einst die Tanne.
Kirchturmfliesen werden zurechtgesägt und verlegt.
Die Feuerstelle des Bad-Kachelofens wird verputzt.
Sitzbank mit integrierter Heizung, Eckbalken mit Schnitzerei aus Fröhnd, barockes Tischchen aus der Oberpfalz – das Bad ist bald fertig.
Tiefblick vom Kaminspitz aus. Luftig, schattig und stressig war’s oben. Aber ein Foto musste sein.
Heizecke und Eingang zur Bibliothek. Der kleine Kachelofen im Bad wird von hier aus beheizt.
Blick durch den Badvorraum mit WC und Feuerstelle. Die gewaltigen Bodendielen lagen einmal als Hocheinfahrt am Feldberg. Die Nordwand ist unverändert und original, ebenso die Decke. Die Zwischenwand hin zum Bad enthält Hausfragmente aus Fröhnd.
Nordwand mit WC und Waschbecken. Angenehmes Örtchen mit Ausblick
Blumenschmuck über der Badewanne
Ostwand gemauert mit Kachelofen aus Bernau, Wäscheschrank aus Mainz, Dusche und WC
Sanitärbereich im Stall-Bad: Bodendielen aus Dingolfi ng, Wand mit Befensterung aus Fröhnd, Decke original, Wand mit Sanitärinstallation gemauert
Beheizbare Sitzbank auf Ringfundament. Wand original, Kirchturmfl iesen, alte Ziegelsteine, beste Funktion
Badewanne freistehend; die historische Wanne von Elisabeth Lais gefällt weiterhin. Die Südwand wurde mit Truhenfragmenten verkleidet. Die Originalwand war hier defekt. Das Fenster kommt aus der Mättlestraße von einem Nachbarhof.
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Fundamentarbeiten im Schuppen mit Entfernung von Wurzelwerk. Wir wechseln uns ab – mit graben und Erde abfahren; die Söhne werden stärker.
Die alten Eichenbalken erwiesen sich als nicht einbauwillig.
Ehemalige Lehmwickelhölzer aus den Decken eines Hofs in Nesselried. Sie wurden – nach über 250 Jahren – zum neuen Gartenzaun.
Fenster aus dem Bregenzer Wald, Ziegel aus dem Kinzigtal, Balken aus Ettenheim und die Konstruktionsidee aus dem Waldibur-Hof.
Der um 1900 nachträglich entstandene Schuppen des Laishofs sollte wieder in diese Zeit passen.
Die alten Fenster der neu aufgebauten Ostwand spiegeln den Blumengarten.
Ausblick aus dem Schuppen in den Garten
Angenehmer Arbeitsplatz mit Blick auf den Garten
Die linke Tür führt in den Brunnengang, die rechte Tür in den Garten.
Blick auf die Ostwand der Werkstatt
Schuppen mit originaler Wand zu den Stallungen hin
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Die Küche im Nachkriegsdesign; blieb so nicht erhalten
Erstes Gästezimmer oberhalb der Küche; wurde aufgelöst
Zweites Gästezimmer oberhalb der Küche; wurde auch vernichtet
Die freigelegte schwarze Decke der Küche (original). Die „modernen“ und unsäglich hässlichen Kammerfenster werden durch alte Fenster aus Bernau um 1850 ersetzt.
Ein komplett neuer Raumeindruck; die ursprünglich zweigeschossige Küche ist wiederhergestellt. Die vierte Überarbeitung der Küche war die – vorerst – letzte.
Die Schleifmaschine für Böden, Decken und jede Wand: hohe Drehzahl, verschiedene Körnung nach Bedarf, langlebig, auch für schwierige Stellen geeignet. Aber Achtung: hoher Energieverbrauch.
Das Himmelbett hat zuerst einer russischen Fürstin gehört um 1820, zuletzt einer Apothekerin bei Frankfurt – verkauft über eBay. Es ziert jetzt die Altenteilkammer im Laishof. Ganz so vornehm sollte die Kammer eigentlich nicht werden.
Das Dach im Osten wird saniert. Die Asbestplatten wurden teurer Sondermüll und die Sparren waren wie befürchtet zu dünn, größtenteils morsch und ergaben Brennholz (einige kamen auf‘s Tomatenhaus).
Die riesigen Sparren des Zimmermanns sind im Dach verschwunden, die Ziegel aus der Umgebung warten schon. Die Dachsanierung verläuft zäh – die Baukonjunktur zieht an.
Das „Schwarze Zimmer“ vor der Renovierung. Furchtbar vollgestellt, schwarz und unangenehm.
Die abgetrennte Toilette vor der Auflösung des Raums. Gerne haben wir dieses Örtchen entsorgt.
Das hässliche „Schwarze Zimmer“ mit Gang und Toilette wird aufgelöst. Es gelingt, die fehlenden Hölzer geeignet zu ersetzen.
Blick in die zweigeschossige Küche. Die Zwischendecke wurde entfernt, schwarze Balken in die Fehlstellen wieder eingepasst. Decke original, Wandoberflächen teilweise. Unten ist es kalt, aber hell und mit frischer Luft – angeblich ideal für engagierte Küchenarbeit.
Detail Fensterbank
Apothekerschrank und „neue“ Anrichte. Die Anrichte hat ein befreundeter Schreiner für uns gebaut.
Herd in der Küche (würden wir so nicht mehr machen lassen)
Zeichnung der ersten Bewohnerin Frau Suppinger, ca. 1830. Das Bild fand sich als Rieselschutz an der Decke Es wurde zufällig beim Abriss entdeckt.
Fensterband mit Spüle und Blick in den Garten
Alte Lampe als Dekoration
Waschtisch, Krug der Uroma, Spiegel (nicht alt)
Das „Schwarze Zimmer“, vormals WC und Gerümpelkammer, jetzt wieder Schlafzimmer mit kompletter Decken-, Wand- und Bodenrekonstruktion. Einrichtung original aus der Zeit und aus dem Schwarzwald. Das „Schwarze Zimmer“ erfüllt die modernsten Anforderungen an ein gutes Schlafzimmer: dunkel, ruhig, Tür ins Freie – man schläft ausgezeichnet.
„Schwarzes Zimmer“, Blick von den Betten aus
Original Schwarzwaldschrank, aus dem Hunsrück zurückgekauft, mühsam transportiert (Bus!), mühsam restauriert, steht gut so.
Betten vom Nachbarn, wahrscheinlich um 1800.
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Die hintere Tomatenhausmauer und die Seitenwände stehen schon. (Und die Tomatensetzlinge warten auf der Fensterbank.)
Die Hochbeete sind konstruiert und werden mit guter Tomatenerde befüllt. Das „restliche“ Haus muss nun um die Tomatensetzlinge herum entstehen.
Entscheidender Augenblick; der schwere Eichenbalken kommt auf die Ständer; man beachte die ausgefeilte Stützkonstruktion, um den Balken „gefahrlos“ zu setzen. Zunehmende Professionalität eben. Den Tomatensetzlingen ist nichts passiert.
Die Fenster kommen aus dem Zwischenlager und werden eingebaut. Die Tomatensetzlinge wachsen leicht gestresst weiter.
Die blauen Wassertonnen für die Bewässerung werden versenkt und ein neuer Komposthaufen wird angelegt, um das etwas unschöne Bewässerungssystem zu verbergen.
Der Tomaten- und Gurkendschungel im neuen Tomatenhaus. Das viele Grün täuscht – es gibt kaum Tomaten.
Das Tomatenhaus mit Bewässerungssystem ist fertig. Nur die Dachdeckung gefällt uns nicht ganz.
Wie gewünscht fügt sich das Tomatenhaus in die Gartenlandschaft ein. Das nicht so schöne Dach verdeckt der Apfelbaum.
Aufbau der neuen Balkendecke über der Flüchtlingswohnung Die „originale“ Decke bestand aus dünnem Abfallholz mit locker aufliegender Glaswolle und Brettern. Sie schwang beim Begehen fast wie ein Trampolin.
Das kleine Bad wird vorbereitet.
Detail Küche
Blumen auf Kommode
Wohnbereich der Einliegerwohnung; Dielen aus Heidelberg, Tisch aus einem Kloster in Frankreich, Wand aus einer Kirche am Bodensee, Wandbalken aus Herrenschwand, Decke aus einem Gasthaus auf der Baar, Sitzbank aus Esche aus dem Garten, Fenster aus Breitnau
Bad mit Kirchturmfliesen und Täfer aus Österreich
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Blick in den Futtergang; der Ort des Grauens
Ein stark zerfressener Ständer mit Riss wird nun von zwei 40 cm dicken Eichenbalken in die Mitte genommen. Eine weitere Balkendecke wird, getragen von den Eichenbalken, unter die Hocheinfahrt geklemmt. Man muss die Konstruktion nicht verstehen – aber sie trägt und sie ist nicht im Sinne unseres Zimmermanns. Angesichts der Mühe und des Eigenbaus nach viel Grübelei wollte ich die Konstruktionen aber behalten.
Die neue Balkendecke mit offener Wand
Die gleiche Wand nun verschlossen und mit Hanfdämmung versehen
Erneut die vergleichbare Wand, nun schwarz vertäfert und überarbeitet zu Rübezahls Bibliothek. Ein wunderbarer Raum zum Schreiben
Die wärmende Sitzbank wird fertiggestellt. Leider nicht mit den erhofften Kirchturmfliesen. Dafür gab es alte Wiener Gewölbesteine im Überfluss. Neben der Kaminummantelung reichte es für ein ausgemauertes Gefach mit kleinen Gewölben darin – die gestalterischen Freiheiten in den ehemaligen Stallungen blieben nicht unumstritten.
Blick durch die Bibliothek
Sitzbank, Mauer, Kamin, Ofen und Waschbecken
Kaminsockel
Detail vom Waschbecken
Gussofen mit Sitzplatz und Regal
Mauerwand „aus Spaß“ mit Wiener Gewölbesteinen gebastelt
Südtiroler Bauerntisch, unser Mal- und Schreibtisch
Tisch und Bank zum Aufwärmen neben dem Ofen
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Der alte Mistwagen der Familie Lais als vergängliche Gartendekoration im Sommer.
Der alte Mistwagen ist auch im Winter schön. Restaurieren wollte ich ihn trotzdem nicht.
Die abgebrochene Räucherkammer in der Mistgrube. Die Schalungen für den nahenden Beton stehen schon.
Simon verbaut die Steine der Räucherkammer in der tiefen Jauchegrube. Damit wird die Jauchegrube zur Miste hin verschlossen und die Trennwand stabilisiert. Um die gesamte Miste herum wurden neue Fundamente gebaut, die bestehenden Mauern waren brüchig und wurden abgetragen.
Vier Kubikmeter Beton vor dem Hof – da darf man nicht zaudern.
Das war die Mistgrube! Das alte Dach steht auf Stelzen – da marode – und wartet auf den Zimmermann.
Typische Winterarbeit: Alte Fenster werden abgeschliffen, erst mit der Maschine, dann von Hand. Die Materialien müssen vor den jeweiligen Bauabschnitten gerichtet sein, sonst wird es kompliziert. Man beachte die inzwischen vorschriftsmäßige Kleidung und den Mundschutz.
Das Dach ist abgedeckt und wird saniert.
Und irgendwann war auch hier alles fertig und die Blumen zogen ein. Die Miste ward Geschichte.
Der Kachelofen – ein Nachkriegsmodell sollte anfangs erhalten bleiben – hielt aber nicht mehr lange.
Die erste Kammer. Hinter den Wänden wurden historische Kostbarkeiten vermutet
Hinter den weißen Brettern verbargen sich leider keine historischen Oberflächen – aber viel Unrat und das „Konradsblatt“ von 1930.
Der Einbau der alten Fenster gelingt rasch.
Der historischen Westwand hat die Entfernung der unpassenden Vorkriegsfenster nicht geschadet. Die „neuen“ Fenster passen besser. Die gut sichtbare weiße Leitung über den Fenstern führt den Starkstrom zur alten und defekten Getreidemühle – beides wurde entfernt.
Die Kammerdecke aus dem Hotzenwald ist oben. Die Wände sind noch nicht so weit.
Die Außenbohlen sind ausgebessert, danach eine Schicht Hanfdämmung. Original wäre eine einschichtige Bretterwand. Schneeflocken sind wohl bis ins Bett der damaligen Bewohner gekommen. Heute wollen wir das doch nicht mehr.
Die gewaltigen gebeilten Wandbohlen mit ihrer braunen Seite als Kammeroberfläche. Jede Bohle ist ein Unikat und Kunstwerk.
Die Küchentür ist gefunden. Mit Rahmen und Schloss wird sie vom Zimmermann eingebaut. Alter und Bauweise passen.
Der neue Kachelofen entsteht. Er wird gelingen und gut in die erste Stube passen.
Die Bruck im Süden: Aus altem Holz entstanden die Büge und Pfosten, baugleich mit den vorhandenen Anteilen.
Der Ofen wird fertig und gibt warm an Weihnachten – alles schien geschafft.
Weihnachten im Laishof erzeugt eine besondere Stimmung. Kerzen beleuchten die Räume und draußen liegt – leider nicht regelmäßig – Schnee. (Der Tannenbaum leuchtet elektrisch.)
Tisch mit Dekoration
Oberer Hausgang mit Eingang in die Kammer. Eine zusätzliche Tür in der Wand wurde wieder entfernt. Im Hängeschrank verbirgt sich der Sicherungskasten.
Die erste Kammer in neuer historischer Form. Boden original, Decke und Wände „neu“, ebenso alle Möbel
Westwand der ersten Kammer mit Fenstern und Tür um 1800 sowie Täfer vor 1800
Südwand der ersten Kammer
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Der Beton rauscht in die Schalung – und drückt sie wenig später auseinander.
Die Schalung wird robust und mühsam entfernt. Ulrike hat mit der Bepflanzung um das ungeliebte Parkdeck begonnen.
Kies und Split füllen den wohl notwendigen Stellplatz auf.
Trotz Regen und Kälte werden Split und Kies glatt gerüttelt. Der Rüttler kommt in der Schaufel eines riesigen Baggers und beide werden souverän und zügig bedient.
Der kleine LKW bringt zwei Fuhren Sand nach 16 Uhr – ausnahmsweise. Die gerüttelte Fläche ist mit dem LKW befahrbar – gute Arbeit.
Und wieder heißt es: Steine klopfen – inzwischen mit Routine und zunehmenden Knieproblemen.
Randvoll und rundherum gepflastert ist der neue Parkplatz. Zwei Autos passen darauf und die Blumen blühen.
Hinter dem Parkplatz soll die neue Holzhütte entstehen
Die Holzkonstruktion wird aufgerichtet.
Das Dach wird gedeckt – die Arbeiten werden durch Knieschmerzen sehr mühsam.
Unser liebster Frühstücksplatz. Es ist Herbst und kalt morgens. Es gibt Seelen aus der geliebten Bäckerei in Utzenfeld.
Selbst im Betonkübel genießen die Ringelblumen Bleiberecht und Asyl.
Jeden Sonntag morgen entstehen Ulis Blumensträuße.
Der Gartenchef – leider ohne die verwegene Regenkleidung
Igel sind laut und nicht eben ängstlich. Sie lassen sich finden und gerne fotografieren; sind ja auch hübsch – und stachelig.
Die Kinderstube der flexiblen Bepflanzungen steht geschützt auf dem Pflanztisch. Aber wehe, Schnecken und anderes Getier kommen auch hier zum Zuge.
Ein guter Erntetag
Die Betonmauer verschwindet hinter Bruchsteinen aus dem kleinen Wiesental.
Der Laishof von Westen mit seiner Schokoladenseite
Die Sitzbank, 200 Jahre unverändert im Dienst
Die PKW-Stellplätze sind geschaffen. Bald hat die Natur den Fremdkörper eingewachsen.
Die restaurierte Bruck vor den Kammern
Holzlandschaft im Süden
Die restaurierte Bruck vor dem Wohnbereich
Stalltür unverändert
Der „neue“ Süden mit überbauter Miste und Güllegrube
Die restaurierte Bruck vor den Ställen
Holztor am Schuppen, beste Zimmermannsarbeit ohne Schrauben und Nägel. Von Axel, unserem Zimmermann, allein eingebaut, ein logistisches Meisterstück!
Ostseite mit rekonstruiertem Schuppen; der Baustil sollte an 1900 erinnern.
Nordseite des Laishofs
Hocheinfahrt – korrekt rekonstruiert durch den Zimmermann
Holzunterstand, noch nicht ganz fertig und eingewachsen
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Gartenrundgang
Gartenrundgang
Gartenrundgang
Gartenrundgang
Gartenrundgang
Gartenrundgang
Gartenrundgang
Aufmunternde Worte
Ein Güllefass versteckt sich im Garten.
Skulpturenweg
Gartenzaunbeet
Blumenstrauß
Blumenstrauß
Der Frühlingsgarten
Der Frühlingsgarten
Der Pflanztisch
Der Garten im Sommer
Der Garten im Sommer
Der Garten im Sommer
Der Garten im Sommer
Der Garten im Sommer
Kröte im Garten
Kraut oder Unkraut?
Der Garten im Herbst
Der Garten im Winter
Der Garten im Winter
Der Garten im Winter
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Familie Diener
Wir haben eine E-Mail-Adresse für den Laishof eingerichtet: der-laishof@web.de
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I M P R E S S U M
Angaben gemäß § 5 TMG:
Kontakt:
E-Mail: der-laishof@web.de
Telefon: (07 81) 3 24 55
Alle Rechte liegen bei Dr. Wilfried Diener, Carl-Robert-Dold-Straße 2a, 77654 Offenburg.
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Dr. Wilfried Diener, Carl-Robert-Dold-Straße 2a, 77654 Offenburg
Fotos:
Dr. Michael Springmann, Schlieren (Schweiz)
Dr. Ulrike Diener, Offenburg
Thorsten Rösch-Allgeier, Offenburg
Umsetzung:
Graph & Glyphe /// Büro für Ausdrucksstärke, Offenburg
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